Klimalügen – Lügenklima

Wer sich über das Klima und dessen Änderung informieren will, kommt eigentlich zu keinem Ergebnis. Angeblich ändert es sich gar nicht; angeblich ändert es sich; angeblich ändert es sich dank des Menschen; angeblich hat der Mensch keine Schuld. Zudem reden manche von Klima und meinen Wetter. Hier zu unterscheiden ist einfach: das Wetter ändert sich täglich, das Klima zeigt eine gewisse Kontinuität. Aber bereits hier gehen die Meinungen schon wieder auseinander: wir seien am Beginn einer neuen Kleinen Eiszeit, sagen die einen – und wir seien mitten drin in einer Klimakatastrophe mit Hitze, mit unsäglichen Niederschlägen und Wetter-Konstellationen. Dass wir unsere Ressourcen vergeuden ist unbestritten; habe dazu einen bemerkenswerten Bericht aus der Schweiz entdeckt. Und einen Herrn Milutin Milankovic und seine Berechnungen sollte jeder Klima-Aktivist kennen, bevor er sich als Anarchist auf die Strasse klebt. Und dann kann obendrein jeder über George A. Olah lesen – es bildet. Dann steht einem Besuch eines Werkes in Island nichts mehr im Wege, das nach George benannt ist. Nun kann der Klebstoff umweltfreundlich entsorgt werden, denn ihr braucht den nicht mehr.

Obendrein stecken wir nun in einer Energiekrise. Alle reden von kalten Wohnungen im Winter und dabei verschmachten wir derzeit ob der hohen Temperaturen, die sich in Spanien über der 40°C-Skala bewegen, bei uns in Mitteleuropa ist dieser Bereich im Kommen. Aber: der nächste Winter kommt bestimmt! Warum können wir nicht die Sommerwärme für den Winter konservieren? Das wäre doch etwas, jeder hat Zuhause 100.000 Liter Wasser im Tank, die er im Sommer aufheizt, um sie dann im Winter zum Heizen zu verwenden. Schön wäre es – aber diese Technologie gibt es im Kleinen schon: man holt sich die Wärme aus der Erde unter uns.

Für all diese Fragen gibt es gescheite Leute, die sich in Räten, Beiräten, Konferenzen über solche Themen unterhalten. Der oberste Rat ist der Weltklimarat, da hocken die ganz gescheiten, hin und wieder scheitern sie auch, dann sind sie nicht mehr gescheit sondern gescheitert. Die Sache liegt also eng beisammen! Mit dem Ukraine-Konflikt und den Sanktionen gegen Russland, die sich als Bumerang erweisen, bekommt das Thema Energie eine neue Dimension: wir haben zu wenig. Das ist nicht ganz richtig, wir haben genügend, aber die Gescheiten sind heikel und wollen nicht jede Energie. Denn Energie muss sauber sein – nun hat aber jede Energieform ihren eigenen Nachteil: Kohle russt, Erdöl muss weit transportiert werden, Gas ist Mangelware, Nuklear hinterlässt Abfälle, Holz produziert Feinstaub…. und deshalb reden alle von der grünen Energie, den Erneuerbaren Energien. Die haben einen Nachteil: nicht immer ist es windig, nachts scheint selten die Sonne und Stauseen hat nicht jeder.

Ausserdem gibt es einen weiteren Haken – in Deutschland: der Michel durfte und darf aus ideologischen Gründen an der Wiederaufbereitung von Atomabfällen nicht forschen – der Verfasser wusste das nicht und frägt sich nun, was machen die Leute in Jülich – geht es nur um das sichere Vergraben der Abfälle oder wird an der Wiederaufbereitung geforscht. In einer Diskussion wurde es als Fortsetzung des Morgenthau-Plans bezeichnet. Eine Diskussion, die man sich in jedem Fall anhören sollte. Dabei wurde auch der 6. Abschlussbericht des Weltklimarates erwähnt (Seite 560) und was dort steht, um das Klima in den Griff zu bekommen: 1. Ausbau der nuklearen Energie, 2. CCS (carbon-capture and storage)= Kohlekraftwerke mit CO²-Abscheidung 3. Erneuerbare Energien. Man höre immer nur Erneuerbare und nichts anderes und deshalb benötige man das viele Gas, um die Grundlast von 50 Hertz zu erreichen, sagen Physiker. Ernüchternd ist auch die Tatsache, dass China gemäss Klimaschutzabkommen als Entwicklungsland (Schwellenland) gilt und damit von allen Reglementierungen ausgeschlossen ist. Und es kann alle Gelder abgreifen, die eigentlich für die tatsächlichen Benachteiligten reserviert wären.

Naja, grüne Ideologie der Grün:linge ist haarsträubend, wahrscheinlich weil sie statt Physik-Unterricht auf der Strasse zum Demonstrieren waren, aber nun kommen die Ferien, da ist es dann vorbei mit Fridays for Future, meint

der „Brandstetter“

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