Schuschnigg-Vignette aus 1938
Kurt Schuschnigg entstammt einer österreichischen Offiziersfamilie, die ein Jahr nach seiner Geburt 1898 in den erblichen Adelsstand erhoben wird. Ab 1932 ist er Justiz-Minister unter Dollfuss, am 11.11.1933 führt er die Todesstrafe ein. Nach dem Juliputsch 1934 folgt er Dollfuss als „Bundeskanzler und Frontführer“.
Karl Schuschnigg descends from an Austrian officer’s family, which – after one year after his birth in 1898 – gets ennobled. From 1932 on he is Justice Minister under Dollfuss, on November, 11th, 1933 he introduced Death Penalty. After July Putsch 1934 he succeeds Dollfuss as “Federal chancellor and Frontführer” (such as War Minister).
Teil III: Der Anschluss Österreichs
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