Sträucher

© Clemens M. Brandstetter

Sie sind das verbindende Glied zwischen Wald und Wiese – und im Idealfall sind sie dies als "Waldrand" wirklich. Sträucher und Büsche sind sehr wichtig, das sie vielen Lebewesen Nahrung und Versteck bieten. Besonders imposant ist die Macchie im Mittelmeerraum.

Sträucher bilden zwar Holz, aber sie haben keinen typischen Stamm wie der Baum. Sie können sowohl aufrecht, als auch als Bodendecker  wachsen. 

Trockenhänge und Heidelandschaften sollten von der Verbuschung geschützt werden, da sich in diesen Lebensräumen hoch spezialisierte Tier- und Pflanzen-Arten ansiedeln.

Abb. 1: München – Fröttmaniger Heide: artenreiche Buschvegetation im Randbereich der "Heide".

 

Abb. 2: Wälder dünnen mit zunehmender Meereshöhe aus und gehen in Strauchvegetation über.

 

Abb. 3: Dicht an den Gewässern stehen Sträucher, bevor sie in die Waldvegetation übergehen.

 

Abb. 4: Kampfzone – trockene oder steinige Gebiete geben kaum noch Nahrung für die Vegetation.

 

Abb. 5: Intensive Landwirtschaft: Hier wächst nur was darf – grüne Wüste!

 

 

 

 

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