Alf und die treuen Weiber

Experimental-Exponat von C.M. Brandstetter

Man könnte dieses Exponat als ein Experiment bezeichnen, denn der Beschauer muss sich mit den Ortsstempeln auseinandersetzen, ansonsten bleibt ihm der Un-Sinn des Exponats verborgen. Aus dem ersten Blatt sei zitiert: "Seitens der Philatelisten wird immer wieder bemängelt die Besucher einer Briefmarken-Ausstellung würden nur bunte Bildchen bestaunen (Analphabeten?), manche nur die Überschriften lesen (Kurzsichtige?), und ganz, ganz wenige würden die Belege ansehen (Verrückte?)". Eine Geschichte mit Marken zu erzählen ist nicht besonders schwierig, bei diesem Experiment muss die Beleggrösse und der Inhalt "passen" – die Ortsnamen als solche sind ja vorgegeben. Alfs Geschichte verlief daher nie linear und nahm während des Erstellens immer wieder einen anderen Verlauf – Freude hat es mir (und da bin ich Egoist) allemal bereitet.

    You could call this exhibit an experiment, because the spectator must handle with local stamps, otherwise the non-sense of this exhibit remains silent on him or her. A citation from the first page: “From philatelists’ sight it is often criticized that visitors of stamps-exhibitions would only gaze coloured pictures (analphabets?), some only read titles (nearsightet?), and only very few would look at the pieces of evidence (crazy ones?). To tell a story with stamps is not very difficult, in this experiment evidence-size must “figure” – the toponyms itself are given anyway. The tale of Alf zigzagged and while creation it took different paths every once in a while – it was very much fun (there is where I’m an egoist).

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